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Hardcover, 112 Seiten, 26,4 x 20 cm, Texte deutsch und englisch, Auflage 150, München 2014
Was bleibt … von einer künstlerischen Arbeit und deren ursprünglicher Idee nach einer Ausstellung? Dieser Frage spürt die 2009 gegründete Institution what remains gallery nach und hinterfragt mit neuen Appropriations-Methoden Mechanismen des Kunstbetriebs. Ausgehend von zahlreichen Interviews mit den Initiatoren von what remains gallery, als auch mit partizipierenden Künstlern wie Fernando Sanchez Castillo, widmet sich die Publikation dem Material Kunst als Bedeutungsträger und untersucht somit Rahmenbedingungen, Denkprozesse und Diskurse von what remains gallery als alternativem Chronisten zeitgenössischer Kunstproduktion.
Eine Textcollage aus Gesprächen zwischen Christian und René Landspersky und Miriam Althammer sowie Aussagen der Künstler, mit deren Material sie arbeiteten – wie Lawrence Weiner, Fernando Sanchez Castillo und Liam Gillick – zeigt in Momentaufnahmen ihrrk ae Positionierung zum Wenderer Künstler. Mit dem über Jahre gesammelten Interviewmaterial werden so Rahmenbedingungen, Denkprozesse und Diskurse von what remains gallery nachvollzogen und die Position des Künstlers als scheinbar unmittelbarer Interpret seiner eigenen Arbeit hinterfragt.
35,00 €
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